Chronik - Schachbezirk Mittelbaden
Obere Klassen
Verbandsrunden frühe Jahre |
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Jahr |
Oberliga |
Landesklasse |
Bereichsklasse | Jahr |
1969 |
1. Heidelberg 1879 2. Seckenheim 3. Mühlburg 4. Freiburg 1887 5. Karlsruhe 1853 6. Lampertheim 7. Pforzheim 8. Caissa Rastatt 9. Weil/Haltingen 10. Lindenhof |
1969 | ||
1968 |
1. Heidelberg 1879 2. Mühlburg 3. Caissa Rastatt 4. Freiburg 1887 5. Lampertheim 6. Seckenheim 7. Karlsruhe 1853 8. Calw 9. Freiburg SW 10. Offenburg |
Quelle Zeitungsartikel 4.März 1968 |
1. Haslach 2. Gaggenau 3. Ötigheim 4. Bietigheim 5. Kehl 6. Vimbuch 7. Forbach 8. Offenburg II 9. Schutterwald 10. Zell a. H. |
1968 |
1967 |
1. Heidelberg 1879 2. Mühlburg 3. Seckenheim 4. Freiburg 1887 5. Caissa Rastatt I 6. Eppingen 7. Karlsruhe 1853 8. Lampertheim 9. Calw 10. Caissa Rastatt II |
Abschlusstabelle |
1. Rochade Rastatt |
1967 |
1966 |
1. Heidelberger SC 2. Mühlburg 3. Caissa Rastatt 4. Freiburg SG-SK 5. Lampertheim 6. Seckenheim 7. Karlsruhe 1853 8. Calw 9. SW Freiburg 10. Offenburg |
1. Caissa Rastatt II 2. Lahr 3. Achern 4. SK Rastatt 5. Muggensturm 6. Baden-Baden 7. Haslach 8. Bietigheim 9. Ötigheim |
1. Baden-Oos 2. Offenburg II 3. Rochade Rastatt 4. Zell a. H. 5. Vimbuch 6. Gaggenau 7. Bühl 8. Kehl 9. Lahr II 10. Durmersheim |
1966 |
1965 | 1965 | |||
Quelle: Greifer KSF |
Quelle Protokoll BSV vom 12.6.65 |
Quelle Protokoll BSV vom 12.6.65 |
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1964 |
Quelle: Greifer KSF
Pu BP |
Quelle Zeitungsartikel BNN 13.4.64 |
1. Caissa Rastatt II 2. Achern 3. Vimbuch 4. Kehl 5. SC Rastatt II 6. Bühl 7. Offenburg II 8. Zell a.H. |
1964 |
Quelle
: Zeitungsausschnitt 4.5.64R. Sutterer hatte beim 37.
Schachkongress den Meldetermin verpasst und spielte außer
Konkurrenz im Meister B mit !? erste Erwähnung von Ingo-Zahlen, Badischer Schachkongress vom 1. bis 9. Mai im Kurhaus Forbach |
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1963 | 1963 | |||
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Quelle Rundschreiben Turnierleiter Helmut
Wolf 7.4.1963 |
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1962 |
Tabelle nach 6.Spieltag |
1962 | ||
1961 | erste Erwähnung einer Bereichsklasse Mittelbaden-Ortenau, deren Einrichtung der Verband plant, Bezirk ist dagegen.. Verband besteht drauf. Bezirk beschließt am 25. September neue Spitzenklasse des Bezirks, die "Mittelbadische Liga". Diese geht Ende 1960 als Gruppe II. in die neue Bereichsklasse über. Beide Gruppen werden 1961/62 vereinigt. | |||
1960 | erstmals wird nur noch einrundig gespielt, Gernsbach spielt wieder | 1960 | ||
Caissa Rastatt, Gaggenau, SC Rastatt, Baden-Oos | Lichtental, Bühl, Muggensturm, Schwarzach, Caissa Rastatt II. Achern, Ötigheim | |||
1959 | Neue Klasseneinteilung | 1959 | ||
Verbandsliga
Gruppe III: Haslach, Offenburg, Baden-Oos, SC Rastatt, Baden-Baden, Zell a. H., Caissa Rastatt |
Achern, Gaggenau, Caissa Rastatt II., Schwarzach, Ötigheim, Bühl | |||
1958 | Bereich
Karlsruhe-Pforzheim 2. Baden-Baden |
Teilnehmende Mannschaften
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1958 | |
1957 | Erster Mittelbadischer Schachkongress in Hörden (24. Mai bis 2. Juni) | 1957 | ||
Bereich
Karlsruhe-Pforzheim 1. Baden-Baden OL-Aufstiegsspiel BAD - MA-Seckenheim 3-5 |
1.
SC Rastatt Teilnehmende Mannschaften SC Rastatt, Achern, Gaggenau, Baden Oos, Ötigheim Gespielt wurde doppelrundig |
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1956 | Der Nachbarbezirk des Schachbezirks VI. Mittelbaden, der Schachbezirk VII. Rebland, hat sich aufgelöst. Die Vereine Achern, Sinzheim und Schwarzach müssen sich entscheiden, ob sie sich Mittelbaden oder Offenburg anschließen. Achern und Schwarzach wechselten anscheinend. In Bühl gab es in diesem Jahr keinen spielfähigen Verein. Auch Gernsbach musste passen. | 1956 | ||
1955 | Oberliga
Nordbaden 1. Heidelberg 4 2. Karlsruhe 3,5 3. Durlach 3 4. Feudenheim 3 5. Baden-Baden 1 6. Pforzheim 0,5 |
1955 | ||
1954 | 1954 | |||
1953 | 1.
Baden-Baden 6,5
MP 45 BP 2. Rastatt 5,0 35,5 3. Offenburg 4,0 34 4. Lahr 3,0 27,5 5. Zell a. H. 1,5 23 |
1953 | ||
1952 | August 1952: Badischer Schachkongress in Rastatt: mit 6/8 wird Robert Sutterer 4. in der Meisterklasse | 1952 | ||
Doppelrunde
MP BP 1. Karlsruhe 8 44,5 2. Baden-Baden 5,5 34,5 3. Durlach 3 34,5 4. Pforzheim 3 32,5 5. Mühlburg 0,5 13,5 |
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1951 | 1951 | |||
1950 | ? | 1950 | ||
1946/ 1949 |
21.9.1947:
Neugründung der Schachgesellschaft Baden-Baden mit 31
Mitgliedern. "Mit Datum 13.10.1947 hat die
Schachgesellschaft Baden-Baden durch die
Militärregierung die Genehmigung zur endgültigen
Aufnahme ihrer Tätigkeit erhalten."
15.10.-19.10 1947: 1. Südbadischer Schachkongress in Endingen (Kaiserstuhl) (Robert Sutterer 4. des Hauptturniers) 8.12.1947: Simultanvorstellung von Herrn Breitling in Vimbuch 10+, 1=, 1- 06.01.- 20.02. 1948: Stadtmeisterschaft von Baden-Baden (Bedenkzeit 1 Std 37 ½ Min für 30 Züge + 1 Stunde/20 Züge) Sieger Heinz Breitling vor Richard Mendel und Erich Herrmann 11.01.1948: Simultanvorstellung von Herrn Breitling in Sasbach 9+, 1=, 2- 19.01.1948: Simultanvorstellung von Herrn Breitling in Kuppenheim 13+, 2=, 3- Am Vormittag fand eine Vereinsleiterbesprechung statt, auf der der Zusammenschluss der Schachvereine Ottenau, Gaggenau, Kuppenheim, Bischweier, Muggensturm, Ötigheim, Niederbühl, Baden-Baden, Varnhalt, Vimbuch und Sasbach zum Bezirk Nordbaden - französische Zone - beschlossen wurde. Zum Leiter des neuen Bezirkes wurde Herr Kurt Immel, Baden-Baden, gewählt. 31.07.1948: Simultan-Vorstellung des Großmeisters Efim Bogoljubow in Baden-Baden an 43 Brettern. 33+, 8=, 2- Robert
Sutterer besiegte in einem Wettkampf über 4 Partien
Emil Joseph Diemer mit 3 : 1 (24.06.-27.06. 1949) |
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1933/ 1945 |
22.5.-28.5.1933
- "Nationale Schachwerbewoche"des
"Großdeutschen Schachbundes"
28.5.1933 (9:30-12 Uhr): Simultanspiel mit Emil Joseph Diemer 9+,2=,3- und Heinz Breitling 7+, 0=, 5- bei der SG Baden-Baden 1922 18.6.1933 In Ettlingen findet ein doppelrundiges Freundschafts-Tournier mit der SG Baden-Baden statt, mit dem Ergebnis 13,5 : 28,5. 9.7.1933: "Marsch" der SG Baden-Baden mit 32 Spielern nach Ebersteinburg zum Freundschaftsturnier mit dem Schach-Club Gaggenau (kein Ergebnis überliefert) 7.-10.9.1933: 14. Badischer
Schachkongress in Heidelberg mit "5
Herren" aus Baden-Baden 24.9.1933: Simultanspiel gegen 25 und Blindspiel gegen 17 Teilnehmer des "Großmeisters Bogoljubow" 18.10.1933: Simultanspiel des Badischen Meisters Rutz (Karlsruhe) (12+, 7-) 3.12.1933: Wettkampf Offenburg - Baden-Baden Ergebnis: 18 : 8 für Baden-Baden 17+, 2=, 7- 18.1.1934: doppelrundiger "Wettkampf gegen unsere Schachfreunde Baden-Oos" Ergebnis: 13 : 9 für die SG 25.2.1934: doppelrundiger "Wettkampf gegen Rastatt" Ergebnis 24 : 20 für Baden-Baden 28.2.1934: Simultanspiel des "Herrn Propagandawartes" Herrmann (Karlsruhe) für "Gau Baden" (9+, 4=, 5-) 19.3.1934: doppelrundiger "Rück-Wettkampf gegen unsere Schachfreunde Baden-Oos" Ergebnis: 11 : 5 für die SG 8.4.1934: "Simultanspiel gegen den Weltmeister Aljechin im Kurhaus Baden-Baden" (49 Gegner, 2 davon aus Amsterdam) "Christi Himmelfahrt" 1934: Wettkampf Gaggenau - Baden-Baden 10 : 12 15.7.1934: Wettkampf Durlach - Baden-Baden 14,5 : 10,5 "Baden-Baden verlor spiellos 2 Spiele wegen Mangel an Spielern" 22.7.1934: Wettkampf Pforzheim - Baden-Baden-Gaggenau (19,5 : 6,5 für Baden-Baden-Gaggenau) 2.9.1934: 15. Badischer Schachkongress in Karlsruhe: "Herr Heinz Breitling errang im Meisterschaftsturnier mit 5,5 Punkten aus 6 Partien den 1. Preis. 13.10.1934: "Begrüßungsabend unseres Großmeisters Efim Bogoljubow (Triberg) anläßlich der 4. Schachwerbewoche" 6.1.1935: Rückspiel gegen Rastatt in Rastatt (nur 15 Teilnehmer, Ergebnis: 8 : 7 f. Baden-Baden) 5.5.1935: Wettkampf "Rössel" Karlruhe - Baden-Baden 12,5 : 12,5 1936: doppelrundige Mannschaftskämpfe an 12 Brettern: Gaggenau, Rastatt, Ettlingen, Baden-Baden 1938: doppelrundige Kreismeisterschaft mit Baden-Baden, Gaggenau, Kuppenheim, Ottenau, Rastatt. "Baden-Baden gewann alle Kämpfe überlegen und errang damit die Kreismeisterschaft 1938 des Bezirkes Rastatt/Baden-Baden" |
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Wir schürfen weiter - bis in die Steinzeit... | ||||
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Landesklasse |
Dank an: Herbert Hauser und Rudolf Müller
Ergänzungen, Hinweise und Korrekturen bitte per Mail an webmaster@schachbezirk-mittelbaden.de