Mehr oder weniger skurill kommen sie daher, die Blogger im Internet. „Schachneurotiker“ lautet die Selbstbezeichnung eines modernen Tagebuchschreibers in der Denksportart auf 64 Feldern. Ãœber Selbstironie und Satire hinaus stellen die „privaten Anbieter“ der Schachszene inzwischen eine Informationsquelle jenseits der offiziellen Verkündigungsorgane dar, in deren Linklisten manche Weblogs „schlummern“ dürfen – so auch in der des hiesigen Schachbezirks.
Susan Polgar
Magnus Carlsen
Stefan Löffler
Georgios Souleidis
Schachblätter
Rank zero
Eine Rumpelkammer auf zweimal 32 Feldern
veröffentlicht von: Gerhard Gorges am 30. Mai 2007, 23:35 Uhr unter News